Lea
Lea - Sylt 98 songtekst
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Lena, ich wünschte mir, die Zeit blieb stehen Denn ich hab dir so viel zu erzählen Immer wenn wir uns bei Mama und Papa sehen Lena, die vier Stunden, die zwischen uns liegen Du in Bremen und ich in Berlin Doch wir schaffens immer irgendwie Wenn der Lärm mich erdrückt, such ich Stille Wenn ich raus muss, dann such ich das Meer Und ich wünsche, du könntest grad hier sein Und immer wenn du bei mir bist Ist es so wie Sylt 98 Immer wenn du bei mir bist Fühl ich mich frei, alles so furchtbar leicht Und immer wenn ich dich vermiss Denk ich an Sylt 98 Bis du wieder bei mir bist Bis du wieder bei mir bist Immer wenn du bei mir bist Immer wenn du bei mir bist Lena, manchmal steh ich da allein im Licht Vor einem Meer, dass meine Zeilen spricht Doch was wär das alles ohne dich? Lena, gefühlt bist du gar nicht so weit Klingt zwar kitschig, ja, ich weiß Doch deine Briefe hab ich immer dabei Wenn der Raum mich erdrückt, such ich Weite Da wo der Himmel so blau ist wies Meer Und ich wünsche, du könntest grad hier sein Und immer wenn du bei mir bist Ist es so wie Sylt 98 Immer wenn du bei mir bist Fühl ich mich frei, alles so furchtbar leicht Und immer wenn ich dich vermiss Denk ich an Sylt 98 Bis du wieder bei mir bist Bis du wieder bei mir bist Immer wenn du bei mir bist Immer wenn du bei mir bist Und immer wenn ich dich vermiss Denk ich an Sylt 98 Bis du wieder bei mir bist Bis du wieder bei mir bist Und immer wenn du bei mir bist Ist es so wie Sylt 98 Immer wenn du bei mir bist Und immer wenn ich dich vermiss Denk ich an Sylt 98 Bis du wieder bei mir bist Und immer wenn du bei mir bist Ist es so wie Sylt 98 Immer wenn du bei mir bist Fühl ich mich frei, alles so furchtbar leicht Und immer wenn ich dich vermiss Denk ich an Sylt 98 Bis du wieder bei mir bist Bis du wieder bei mir bist Immer wenn du bei mir bist Immer wenn du bei mir bist Und immer wenn ich dich vermiss Denk ich an Sylt 98 Bis du wieder bei mir bist Bis du wieder bei mir bist