Kerstin Ott
Kerstin Ott - Über den Dächern songtekst
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Du wolltest nichts in deinem Weg, Alles hinter dir lassen, Deine Welt war dir zu klein Wolltest alles was geht, Hattest Angst was zu verpassen, Du wolltest dich befreien Du hast es geschafft, Hast deinen Weg gemacht, Doch jetzt stehst du allein Du stehst über den Dächern, Freie Sicht zum Horizont, Bist zu klein, so unbedeutend, Dass dich das Heimweh überrollt Du stehst über den Dächern, Siehst die Welt so groß und weit, Hast die Mauern überwunden Sehnst dich nach Geborgenheit Du hast allen erzählt Du wirst es schon machen, Keiner hat's geglaubt Du bist losgerannt, Dein Herz in der Hand, Du hast dich getraut Jetzt hast du's geschafft, Hast deinen Weg gemacht, Doch jetzt stehst du allein Du stehst über den Dächern, Freie Sicht zum Horizont, Bist zu klein, so unbedeutend, Dass dich das Heimweh überrollt Du stehst über den Dächern, Siehst die Welt so groß und weit, Hast die Mauern überwunden Sehnst dich nach Geborgenheit Du stehst in den ersten Sonnenstrahlen, Doch keiner, dem du all das zeigen kann Und was du dafür zurück gelassen, Das hast du hier oben erst erkannt Du stehst über den Dächern, Freie Sicht zum Horizont, Bist zu klein, so unbedeutend, Dass dich das Heimweh überrollt Du stehst über den Dächern, Siehst die Welt so groß und weit, Hast die Mauern überwunden Sehnst dich nach Geborgenheit Sehnst dich nach Geborgenheit Sehnst dich nach Geborgenheit