Johannes Oerding
Johannes Oerding - Magneten songtekst
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Du stehst auf großes Theater, das is' nicht wirklich mein Ding. Du kannst auch stundenlang Schweigen, Ich könnt' den ganzen Tag singen. Du magst es gern wenn es kalt ist, mir geht's nicht gut, wenn es schneit. Ich denk' nicht oft an die Zukunft und Du bis in die Ewigkeit. Aber irgendwie ziehen wir uns an. Und da ist irgendwas, was man nicht erklären kann Wie Plus und Minus, wie Schatten und Licht. Das Eine gibt's ohne das Andere nicht. Wir sind Magneten, wir sind Magneten. Wie laut und leise, wie Krieg und Frieden. Das Eine kanns ohne das Andere nicht geben. Magneten Ich lass sie nie wieder los. Alleinsein ist für mich silber. Für Dich ist's mehr wert als Gold. Du bist so unverschämt ehrlich. Ich bin es oft ungewollt. Aber irgendwie ziehen wir uns an. Und da ist irgendwas, was man nicht erklären kann. Wie Plus und Minus, wie Schatten und Licht. Das Eine gibt's ohne das Andere nicht. Wir sind Magneten, wir sind Magneten. Wie laut und leise, wie Krieg und Frieden. Das Eine kanns ohne das Andere nicht geben. Magneten. Ich lass sie nie wieder los Ich lass sie nie wieder los Ich lass sie nie wieder los Ooohhh Nein. Ich lass sie nie wieder los Ich lass sie nie wieder los Ich lass sie nie wieder los Ich glaub ich hab meinen eigenen Kopf nicht, damit er mir verloren geht, sondern nur, damit Du ihn mir Tag für Tag aufs neue verdrehst. Wie Plus und Minus, wie Schatten und Licht. Das Eine gibt's ohne das Andere nicht. Wir sind Magneten, wir sind Magneten. Wie laut und leise, wie Krieg und Frieden. Das Eine kanns ohne das Andere nicht geben. Magneten. Ich lass sie nie wieder los.