In Extremo
In Extremo - Singapur songtekst
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Die alte Heimat ist fern von hier Nur ihre Narben die blieben mir Wenn Wellen meine Spuren lecken Will ich das Salz des Windes schmecken Bin vogelfrei, weit von daheim Ein jeder Ort wird wohl besser sein Hab aufgebaut und rei?e ein Der Gro?e Sturm soll meiner sein Der Wellenschlag bezahmt mein Herz Schmei? ?ber Bord den Lebensschmerz Kein letzter Blick, kein Gru? zur?ck Das Leiden schwindet St?ck f?r St?ck Lass mich, lass mich nie wieder los Lass mich, lass mich nie wieder los Die fernen T?ne treiben mich Wie die Motte in das Licht Werd meine Seele tief ergrunden Und ich wei? ich werd mich finden Lass mich, lass mich nie wieder los Lass mich, lass mich nie wieder los