Helge Schneider
Helge Schneider - Das Huhnlied songtekst
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Die Nacht ist schwarz, Im Hhnerstall ist's dunkel, In der Ecke, eine alte Runkel. Lalalala, Lalalala Die Nacht ist schwarz, Im Hhnerstall ist's dunkel, Da malt sich etwas ab. Es ist das Huhn Kartoffelsalat, Dachlatte die 16te. Sie will fliehen. In die Freiheit, Hinaus, hinein, hinaus. Hr zu Runkel, Leih mir deine Zange. Und die Runkel leiht dem Huhn die Zange. Und es macht sich frei, aus der Hhnereinerei Japapam, Jalalalala .... Huhn Huhn, Huhn Huhn, Runkel Huhn, Stall, Hahn, Hack Und das Huhn Kartoffelsalat, Dachlatte die 16te zieht Ihren Regenmantel an, ihren Regenmantel an Und ein Rucksack. Hahaha, es will fliehen, hahahahaha, lalalala Schnipp Schnipp Schnipp, Schnipp Schnipp Schnipp Der Draht ist entzwei, und das Huhn flieht aus dem Hhnerstall einerlei. Ber die Strasse, dort trifft es den Frosch, Den Frosch, den Frosch, Quak. Der Frosch, hat einen merkwrdigen Namen: ..... Er heisst: Ja, ich improvisier immer ein bisschen dabei... Er heisst Frosch ohne Namen. Und er besteigt das Huhn, Und es platzt, perdautz, Es ist kaputt, der Frosch ist schuld. Tja, dieses Lied sollte wie eigentlich viele oder fast schon alle meine Lieder Ein bisschen zum Nachdenken anregen. Und ich glaube es hat seinen Zweck verfehlt, nicht verfehlt.