Heintje (Hein Simons)
Heintje (Hein Simons) - Im Tiefsten Dschungel songtekst
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Ich träume jede Nacht den selben traum ich fühl mich verloren in zeit und raum nur flüsternde schatten um mich und sie verstehen nicht. Ich schau auf eine welt so ganz in grau und kleine lichter zu sen’n wer hat die farben gestohlen wie onnte das gescheh’n…….und Im tiefsten Dschungel fällt schnee und ich glaube nicht, was is seh die Wüste erstarrt und der Himmel brennt die Sterne verglühen am firmament Im tiefsten Dschungel fällt schnee und das eis in den herzen tut weh und ein engel mit schwarzen Flügeln schwebt über den dächern der welt. Ich träume jede nacht denselben traum ich hör den stummen schrei, seh einen Clown der sagt mir mit starrem gesicht "Fühlst du das Ende nicht". Ich sehe einen grosen tränensee Und ein Brücke, die bricht wie konnte die liebe sterben nein, ich versthe’es nicht……….und Im tiefsten Dschungel fällt schnee und ich glaube nicht, was is seh die Wüste erstarrt und der Himmel brennt die Sterne verglühen am firmament Im tiefsten Dschungel fällt schnee und das eis in den herzen tut weh und ein engel mit schwarzen Flügeln schwebt über den dächern der welt. Träum ich oder wach ich Nur Phantasie ein neuer Tag bringt Hoffnung der liebe Gott schläft nie Im tiefsten Dschungel fällt schnee und ich glaube nicht, was is seh die Wüste erstarrt und der Himmel brennt die Sterne verglühen am firmament Im tiefsten Dschungel fällt schnee und das eis in den herzen tut weh und ein engel mit schwarzen Flügeln schwebt über den dächern der welt.