Scheu wie ein Reh, das nicht weiß wohin, kam Sie vorbei.
Doch nach und nach erzählte sie mir, nur von Daheim.
Von ihren grünen Wiesen im Tal, blauen Seen und einer klaren Quelle im Stein. Auf Bergeshöh’n.

Das Mädchen von den Bergen, hat Heimweh nach zu Haus.
Die vielen fremden Menschen, dass hält sie nicht lang aus.
Sie steht so oft am Fenster und schaut in die Ferne.
Einmal möcht' sie gerne, wieder nach Hause geh’n.
Das Mädchen von den Bergen, will seine Heimat seh’n.

Sie hat mir ihre Bilder gezeigt, da blüht sie auf.
Wie Sie den flinken Gemsen nach steigt, ganz weit hinauf.
Dort wo noch heut das Edelweiß blüht, Schnee liegt im Mai.
Wo überm Fels der Adler noch fliegt, so stolz und frei.

Das Mädchen von den Bergen, hat Heimweh nach zu Haus.
Die vielen fremden Menschen, dass hält sie nicht lang aus.
Sie steht so oft am Fenster und schaut in die Ferne.
Einmal möcht' sie gerne, wieder nach Hause geh’n.
Das Mädchen von den Bergen, will seine Heimat seh’n.

Zwischenspiel: Instrumental

Sie steht so oft am Fenster und schaut in die Ferne.
Einmal möcht' sie gerne, wieder nach Hause geh’n.
Das Mädchen von den Bergen, will seine Heimat seh’n.

Das Mädchen von den Bergen, will seine Heimat seh’n.