He Joe, komm bleib noch auf ein Bier,
bitte bleib noch zehn Minuten hier.
Hör nur zu, was mir passierte,
sprach ich an der Bar zu ihm,
es ist aus, zwischen mir und Loreen,

Du Joe, es traf mich wie eine Schlag,
dass sie plötzlich einen anderen mag,
als ich gestern Abend spät 
nach Hause kam,
lag ein Brief von ihr auf dem Tisch.

Und nun sitz ich mit den Kindern,
ganz allein im Hause hier.
Tommy geht zwar schon zur Schule,
aber Mary ist erst Vier.
Hat der Mann denn kein Verständnis,
der die Mutter ihnen nahm?
Sag mir Joe, alter Freund, was fang ich an.

Du Joe, du hast doch stets Ideen,
und du weißt, ich muss sie wiedersehn,
denk mal nach, wo sie wohl sein kann,
bat ich ihn mit ernstem Blick,
komm, wir holen sie gemeinsam zurück.

Du weißt, wie mir zumute ist,
weil doch du mein bester Kumpel bist.
Fast neun Jahre, voller Liebe, 
die zerbrachen über Nacht,
nein der Kerl, der weiß wohl nicht, was er da macht.

Und wie sag ich es meinen Kindern,
dass Mama sie nicht mehr liebt.
Joe, weißt du denn keine Lösung,
dass Loreen ich wieder krieg?
Doch dann trank er schnell sein Bier aus.
Ich weiß keinen Rat für dich,
denn Loreen, die liebt jetzt mich.