Dritte Wahl

Dritte Wahl - Herbst songtekst

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Die Zeit vertilgt, was sie einst selber schuf
 Du sitzt in Deinem Zimmer ganz allein
 Gr?bst Dich in die Erinnerungen ein
 Nichts was Du gern wolltest ist heut wahr
 Die Sehnsucht, die ist gr??er noch sogar
 Tausend Fragen, tausend ?ngste, immer mehr
 Die Zeit rennt weg, und Du l?ufst hinterher

 Und Du w?hlst in alten Fotos und hoffst Dich selbst zu sehen
 Wenn Deine letzten Tr?ume gehen

 Was Du haben wolltest ist noch immer fern
 Was Du kriegen konntest nahmst Du doch nicht gern
 Was Du wissen wolltest hast Du nie kapiert
 Und was wichtig war hat Dich nie interessiert

 Und die guten Zeiten waren d?nn ges?t
 Ihr Gl?ck durch das Alleinsein weggefegt
 Du wolltest immer nur Du selber sein
 Und stellst Dich noch zu leicht auf andere Menschen ein

 Keine aufmunternden Worte machen etwas ungeschehen
 Wenn Deine letzten Tr?ume gehen
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Copyrights:

Auteur: ?

Componist: ?

Publisher: Dritte Wahl Records

Details:

Uitgegeven in: 1998

Taal: Duits

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