Dieter Thomas Kuhn
Dieter Thomas Kuhn - Mamy blue songtekst
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Ich ging im Zorn einst von Dir fort, ganz ohne Kuss und Abschiedswort, ich drehte mich nicht einmal um, oh mamy. Ich sah das Leben und die Welt und plötzlich hab' ich festgestellt, wie sehr mir Deine Liebe fehlt, oh mamy, ich fühl' mich so allein. Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue. Oh mamy, oh mamy, mamy blue, oh mamy blue. Heut' komm' ich reuevoll nach Haus', wie fremd und kalt sieht alles aus, ich rufe und Du bist nicht da, oh mamy. Ich will Dich doch noch einmal seh'n, nur Du allein kannst mich versteh'n, doch meine Arme bleiben leer. Zu spät! Du lachst nie mehr. Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue. Oh mamy, oh mamy, mamy blue, oh mamy blue. Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue. Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue. Wer gibt mir nun Geborgenheit? Wer liebt mich und hat für mich Zeit? Die Wände seh'n mich schweigend an, oh mamy. Was hab' ich Dir getan? Der Wind weht rauh wie nie zuvor, und ich begreif', was ich verlor, das Haus ist kein Zuhause mehr. Ich geh'! Mein Schritt ist mühlenschwer. Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue. Wo bist Du? Oh mamy, oh mamy, mamy blue, oh mamy blue. Ich ruf Dich mamy, mamy!!! Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue. Wo bist Du? Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy bleu. Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue. Oh mamy, oh mamy, mamy blue oh mamy blue