Die Fantastischen Vier

Die Fantastischen Vier - Thomas Und Die Philosophie songtekst

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Wie eine evolution die nicht gegen euch geht die das in euch bewegt
Um das sich unser leben dreht die da
Kommen musste weil jeder hier wusste wie es
Wenn es so weitergeht noch um uns steht
Nun ihr werdet zu dem was ihr denkt und schon kennt ihre
Das gehemnis wie ihr eure zukunft lenkt und wer erkennt
Das wenn die schwingung nicht stimmt die stimmung sinkt
Der beginnt zu erkennen wie wir drauf sind und das es nichts bringt
Dieses egospiel denn alle ziehn energie
Und wollen viel zu viel und geben ist theorie
Erst wer das spiel durchschaut hat es in der hand und hört auf
Der andere setzt verliert den verstand und geht drauf
Doch wie oft macht man den selben fehler wann wird man klug
Macht eigener schaden froh ist genug nicht genug
Ich hab es satt neue generationen zu sehn
Deren leben sich noch immer um die alten regeln drehn
Die unsere vorfahren vor jahren aufgestellt für eine welt
Die heute nicht mehr zählt doch wer sich dennoch daran hält
Der blieb zu lang auf der einen seite stehn kann zwar zur anderen sehn
Doch hat nicht mehr den mut um rüber zu gehn
Sieht wie die anderen durch ihr leben wandern während er steht
Sie treffen aufeinander wo bei ihm nichts geht
Er ist frustriert aufgrund von dem was ihm passiert
Und hat doch nicht kapiert wie das spiel funktioniert und fragt sich immer
Warum ich warum immer ich ha so ein mist
Es passiert dir doch nur deshalb weil du bist wie du bist
Und deshalb leuchtet mir auch nur noch eine frage ein
Wer bin ich und wer will ich sein
Wer braucht regeln und wer hat sie geschrieben
Wieviel ist mir eingetrichtert worden was ist geblieben
Was ist wahr während der suche wird mir klar
Auch ich bin nicht mehr der selbe der ich vorher war
Und ich seh ein nichts und niemand sieht hier oben rein oh nein
Ich bin mit meinem kopf die ganze zeit allein
Doch was ist da los ich frag mich mit was wurd ich gross
Ja was ist da drin was macht mich zu dem der ich bin
Und ich besinn mich und erinnere mich an was wesentlich
Und endlich zieh ich kraft aus meinem leben und verinnerlich
Dann alle diese augenblicke in denen ich einfach nur da war
Im jetzt und hier war ganz klar war
Tief in mir war und wie wunderbar
Ich das leben nahm wie es kam und es kam
Rein in vollen zügen nahm ichs an und lebte allein
Nur mir genügend kam ich dann vom haben zum sein
Und ohne lügen tauchte ich ein
Erfuhr gedankenlose freiheit wie noch nie
Und wurde eins mit meiner philosophie
Meine philosophie
Ich muss bewahren was ich weiss und ich weiss dass kaum ein kind noch ein
Greis
Heute noch weiss was es heisst am leben zu sein
Doch was seit jahren in mir reift das beweist
Mir wer wir sind und verheisst mir wie der wind
Am schweben zu sein und ich lebe allein
Bin ausser mir so tief in mir zu sein
Und dann komm ich drauf irgendwann hörte ich auf
Mich von mir zu entfernen hab umgedreht und angefangen mich kennenzulernen
Und jetzt stehen meine beiden beine fest auf dem boden
Und mein kopf ist in den sternen
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