Die Fantastischen Vier
Die Fantastischen Vier - Millionen Legionen songtekst
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die mir das leben stellt weitergehen suchend nach dem, was mich am leben h?lt bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein weil mich zum ersten mal seit langer zeit verbundenheit befreit bin ich soweit flie?ende n?hte einen kreis ohne verr?ter fr?her sch?ler streck ich mehr und mehr meine f?hler nach dir aus komm hierher, komm hierher herzlich willkommen zu haus ich bin f?r dich da, nein ich bin wegen dir hier und f?r uns beide is klar, ham wir ein ziel im visier dann setz ich alles auf dich meinen schwei?, mein blut meine tr?nen, meinen mut bis hin zu trauer und wut ich werde dir mein leben geben weil es nicht anders geht forder dich heraus mein einsatz steht und du findest in mir mit was ich mich verbunden hab war ein schatz, den ich mein leben lang gefunden hab mit jedem satz bitt' ich, ben?tz mich, st?tz dich auf mich mit dem wissen aller weisen dieser welt besch?tze ich dich wo ich bin, stehn sie, und wo ich geh, gehn sie ich hab sie hergebeten, doch die wenigsten sehn sie wir werden erwachen unter falschen propheten um als kinder dieser erde unser erbe anzutreten ich rufe alle superhelden alle gro?en meister alle highlander, alle krieger alle guten geister alle superfreaks und auserw?hlten zu mir ins hier ich hab millionen legionen hinter mir in den wogen der welt w?hlten wir die wildesten quellen bishin zu innersten quellen erlebten lebensstromschnellen machten uns bereit wurden weltenreiter ?ber die zeit blieben w?chter der wahrheit surfer des sandwurms wir zwei warn die augen des sturms wurden herrscher der schwingungen und das als nichtschwimmer denn wir hatten es, und halten es noch immer und auch du, baby, warst schon immer mein kind wir waren liebende, die ab und zu vor liebe blind umeinander trieben warn zu verschieden als da? es h?tte jemals langweilig werden k?nnen warn zwei echt gute spinner absolute beginner wir hatten es und halten es noch immer streiften alle ketten ab, die sonst die leichtigkeit besiegen konnten fliegen ohne fl?gel fliegen und heute rufst du alle superhelden, alle gro?en meister alle highlander, alle krieger alle guten geister alle superfreaks und auserw?hlten um mich ins hier du hast millionen legionen hinter dir ich hab millionen legionen hinter mir du hast millionen legionen hinter dir ich hab millionen legionen hinter mir du hast millionen legionen hinter dir ich hab millionen legionen hinter mir du hast millionen legionen hinter dir ich hab millionen legionen hinter mir du hast millionen legionen hinter dir es war die nacht der vampire in der stadt der wilden tiere sie ziehen mich zu sich wenn ich das gleichgewicht verliere geh' ich unter und verschmelz mit dieser masse von mutanten alles seelenlose wanderer und deren artverwandten nun, ich ringe zum himmel da? die stimmung hier umschwingt heb die h?nde zu gott oder wer immer da rumh?ngt herrscher ?ber mein leben dieser thron geh?rt mir denn ich wohn und regier hier und dann erheb ich meine feder zum schutz gegen den schmerz der vom schlachtfeld der liebe zu mir r?berdringt obwohl es scheint, als ob hier jeder tr?be lieder singt wasch ich mich rein von dem schrein und betrete neues land dieser junge steht am rand, und mit nichts in der hand ohne angst in den augen mit dem r?cken zur wand und dann ruft er alle superhelden, alle gro?en meister alle highlander, alle krieger alle guten geister alle superfreaks und auserw?hlten und er ruft mich und hat millionen legionen hinter sich ich hab millionen legionen hinter mir ich hab millionen legionen hinter mir ich hab millionen legionen hinter mir ich hab millionen legionen hinter mir ich hab millionen legionen hinter mir ich hab millionen legionen hinter mir ich hab millionen legionen hinter mir ich hab millionen legionen hinter mir