Ich war verletzt, 
Du hast mich stark gemacht,
in mir war Nacht,
Du hast sie fort gelacht.
Ich hatte Angst,
Du gabst mir Sicherheit
und wenn ich mich verlor,
hast Du gesucht nach mir

ich danke Dir

Du gabst mir Mut,
der eigenen Kraft zu traun
und statt zurück,
nur noch nach vorn zu schaun.
Du lehrtest mich,
mir selbst ein Freund zu sein.
So lernte ich mich wehren 
gegen Neid und Gier

ich danke Dir
ich danke Dir

Und es kommt nicht darauf an, 
wie lang ich bleiben kann.
Was Du mir gabst,
bleibt immer wahr.
Und es kommt nicht darauf an,
was die Augen sehn,
was wirklich wichtig ist,
ist unsichtbar.

War ich ein Kind,
nahmst Du mich in den Arm.
Im Winterwind
hielt mich Dein Mantel warm.
Und war ich stark,
ließ Deine Hand mich los.
Du gabst mir Flügel
für den Himmel über mir,

ich danke Dir
ich danke Dir

Bin ich allein,
denk ich an Dich.
Dann fällt mir ein,
was zählt für mich.
Wo Lüge ist, 
da will ich ehrlich sein
und wenn es dunkel wird,
trag ich Dein Licht in mir

Ich danke Dir
Ich danke Dir
Ich danke Dir
Ich danke Dir