Cultus Ferox
Cultus Ferox - Ballade vom Fettling songtekst
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Ich muss bisweilen auf Gottland bleiben, Solang bis sie mir verzeihen. Nur kaltes Meer mich hier umgibt Und kein Mädchen was mich liebt, Und kein Mädchen was mich liebt. Die vielen Schiffe in Visbys Hafen, Müssen leider auf mich warten, Bis der Richter mich bestellt Und das Urteil wird gefällt, Und das Urteil wird gefällt. Für eine leine Kneipenfehde und banales Ruhmgerede, Ohne Fäuste ohne Schwert, Wurd ich über Nacht entehrt, Wurd ich über Nacht entehrt. Mein Stolz gebrochen, Sitz ich hier. Am heißen Nordstrand Und ich frier. Mein Mund verschlossen, die Laute stumm. Ach Brandag warst du wieder dumm, Ach Brandag warst du wieder dumm. Auf diesen Fettling rein zu fallen, Ohne ihm den Arsch zu wallen. Nur ein Zweikampf ganz allein, Würde für mich rechtens sein. Nur ein Zweikampf ganz allein, Würde für mich rechtens sein, Würde für mich rechtens sein. Doch mein Zorn ist längst verwunden, Meine Seele eingebunden, In das schöne Gottenland, Wo ich meine Frieden fand. In das schöne Gottenland, Wo ich meine Frieden fand, Wo ich meine Frieden fand. Dei dei da dei da dei da Da da die da die da dei Dei dei da dei da dei da Da da die da die da dei Dei dei da dei da dei da Da da die da die da dei Dei dei da dei da dei da Da da die da die da dei Dei dei da dei da dei da Da da die da die da dei Dei dei da dei da dei da Da da die da die da dei Dei dei da dei da dei da Da da die da die da dei