Christina Stürmer
Christina Stürmer - Meer Seh'n songtekst
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Manchmal fühlt es sich so an Als läufst gegen eine Wand Die nichts auf dieser Welt zerbrechen kann Manchmal fließt der Tag dahin Ganz ohne irgendeine Sinn Als ob dein Leben auf dem trocken schwimmt Und alles was du siehst ist grau und grau Alles was du brauchst ist etwas Salz auf der Haut Ich will das Meer seh'n Wo die sind da gehts nicht weiter Ich hab fern weh, ich will Meer seh'n Ich will die Flut sein Bis hier und immer weiter Ich hab fern weh, fern weh nach Meer seh'n Manchmal scheint der Weg zu lang Die sorgen stehen am Wegesrand Und schreien in dein Ohr, halt besser an Lass uns einfach weiter gehen Wir lassen sie im Regen stehn Ich kann die Wellen im Horizent schon seh'n Denn machmal ist das gute gar nicht weit Komm wir laufen los und sagen niemanden bescheid Ich will das Meer seh'n Wo die sind da gehts nicht weiter Ich hab fern weh, ich will Meer seh'n Ich will die Flut sein Bis hier und immer weiter Ich hab fern weh, fern weh nach Meer seh'n Manchmal scheint der Weg zu weit Der Berg zu hoch, der Fluss zu breit Doch villeicht schaffen wir es zu zweit Manchmal scheint der Weg verstellt Vom großen Traum, vom großen Geld Doch was du deinen Kinder mal erzählst Ist das was wirklich zählt, oh Oh... Ich will das Meer seh'n Wo die sind gehts nicht weiter Ich hab fern weh, ich will Meer seh'n Ich will die Flut sein Bis hier und immer weiter Ich hab fern weh, fern weh, fern weh, fern weh nach Meer seh'n