Caterina Valente
Caterina Valente - Chucao songtekst
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Irgendwann um Mitternacht bin ich plötzlich aufgewacht Von dem Schrei des klagendes Chucao Vogel in der Dunkelheit, Regenfeuchter Einsamkeit Aus dem Laubgewirr des Tao Zitternd stand der Schrei im Raum weckte mich aus tiefem Traum Stumm sah ich mich um in meinem Leben Und die Zeit stand atemlos irgend etwas, stark und groß Schien mich aus der Welt zu heben Chu-ca-o, das Paradies, aus dem du kommst ist nicht verloren Chu-ca-o, flieg fort mit mir, weit fort von hier Alles, was vergangen schien sah ich neu vorüberziehn Worte, Bilder, Heiterkeit und Tränen, Regenwelt und Sonnentanz Sommerhitze, Neonglanz, wie durchtränkt von süßem Sehnen Durch das Fenster sahn voll Wut, Raubtieraugen rot wie Blut Weil dein Kuß mich unverwundbar machte All das war so wahr wie nie, während der Chucao schrie Und ich aus dem Traum erwachte Chu-ca-o, das Paradies, aus dem du kommst ist nicht verloren Chu-ca-o, flieg fort mit mir, weit fort von hier Chu-chu-chu-chu Chucao, chu-chu-chu-chu Chucao Chu-ca-o, das Paradies, aus dem du kommst ist nicht verloren Chu-ca-o, flieg fort mit mir, weit fort von hier Chu-ca-o, das Paradies, aus dem du kommst ist nicht verloren Chu-ca-o, flieg fort mit mir, weit fort von hier flieg fort mit mir, weit fort von hier