Andy Borg
Andy Borg - Carneval in Venedig songtekst
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Die lagunenstadt glich einem maskenball, Etwas schöneres hab' ich nie erlebt. Ich war mittendrin und da sah ich sie Als Cleopatra und war verliebt. Sie nahm meine hand und dann tanzten wir zwei In der menge als wären wir allein, Und irgendwann zog sie mich In eine gondel hinein. Carneval in Venedig, Ein zauber, dem ich verfallen bin, In jener nacht, als ich feuer fing, Sie war die Göttin der zärtlichkeit. Carneval in Venedig, Für ein paar stunden erträumtes glück, Doch träume, die hält man nie zurück, Nur die erinnerung, die bleibt. Aus dem maskentreiben fuhren wir davon, Dorthin, wo sonst keine gondel fährt, Und wir küssten uns und sind im morgengrauen Erst zum Markusplatz zurückgekehrt. Dann sagte sie leise: 'Es wird zeit, dass ich geh‘, Ich sah tränen auf ihrem gesicht, Wir werden uns nie mehr sehn, Doch vergessen kann ich sie nicht. Carneval in Venedig, Ein zauber dem ich verfallen bin, In jener nacht, als ich feuer fing, Sie war die Göttin der zärtlichkeit. Carneval in Venedig, Für ein paar stunden erträumtes glück, Doch träume die hält man nie zurück, Nur die erinnerung, die bleibt. Nicht mal ihren namen hat sie mir verraten, Doch ich weiß, ihr bild Trag‘ ich in mir ein leben lang. Carneval in Venedig, Ein zauber dem ich verfallen bin, In jener nacht, als ich feuer fing, Sie war die Göttin der zärtlichkeit. Carneval in Venedig, Für ein paar stunden erträumtes glück, Doch träume die hält man nie zurück, Nur die erinnerung, die bleibt. Nur die erinnerung, die bleibt.