Der Engel mit dem Schwert,
er steht am Himmelszelt, und schaut uns zu.
Er sieht den Kampf der Welt,
die Kinder, die aus Angst zum Himmel schreien.
Der Mensch der Böses will, 
es scheint es wäre sein Ziel, die Hölle hier;
Es geht nur noch um Geld,
es geht nur noch um Macht, die ganze Zeit.

Der Engel mit dem Schwert,
der wartet bis ihm Gott befiehlt:
„Geh hin in diese Welt ,
zeig denen dass es mich Gott noch gibt“
„Der Mensch, der lernt es nie
Mein Dulden geht dem Ende zu
Der Mensch, der lernt es nie
Geh Engel, nimm dein Feuerschwert“

Der Engel zögert noch
und denkt: Des Gottes Wut, die wird vergehen.
Doch weil er zögernd steht,
kommt wieder ein Gebet am Himmel an;
Es ist ein armes Weib,
das mit den Kindern friert, und nicht mehr kann,
ein Kerl der kommt zu ihr,
nimmt ihr den letzten Wert; - entehrt ein Kind.

Der Engel mit dem Schwert
der wartet bis ihm Gott befiehlt:
„Geh hin in diese Welt ,
zeig denen dass es mich Gott noch gibt“
„Der Mensch, der lernt es nie
Mein Dulden geht dem Ende zu
Der Mensch, der lernt es nie
Geh Engel, nimm dein Feuerschwert“