Wieder mal lieg ich ganz einsam in so einem Stadthotel,
denn mein Job er nimmt mir ständig weg was mir das Liebste ist.
Meine Frau die ist allein Daheim und hütet unser Kind,
ich bin nur mit den Gedanken dort, bis dann der Freitag kommt.

Dann bin ich Adler und ich fliege und ich ziehe meine Bahnen
durch die dunkle Nacht.
Spür‘ keinen Regen auf den Flügeln,
lass die „Hölle“ in der Tiefe, endlich bin ich frei.
Dann bin ich Adler und ich fliege und ich ziehe meine Bahnen
durch die dunkle Nacht.
Ich will nach Hause, in mein „Nest“,
ich will die Liebe wieder spür’n

Montagsmorgen, oh wie ich sie hasse, diese kühle kalte Luft,
Hektik in den Straßen, in den Lüften, ich bin steh mitten drin.
Schon auf diesem Weg zu meinem Job träum ich von Freitagnacht;
Üb‘ die Flügel für den Freitagflug zurück zu meinem Ort.

Dann bin ich Adler und ich fliege und ich ziehe meine Bahnen
durch die dunkle Nacht
Spür‘ keinen Regen auf den Flügeln,
lass die „Hölle“ in der Tiefe, endlich bin ich frei.
Dann bin ich Adler und ich fliege und ich ziehe meine Bahnen
durch die dunkle Nacht.
Ich will nach Hause, in mein „Nest“,
ich will die Liebe wieder spür’n