Staubkind

Staubkind - Königin lyrics

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Still sitzt sie auf kaltem Boden, findet zitternd keinen halt
Schaut mit grossen schwarzen Augen endlos traurig, leer und kalt
Sie malt die Sonne in die Nacht und trägt abschied in ihrem Herz
Ein kühler Hauch weht durch ihr Haar, sie sucht den Ort wo sie nie war

Und sie singt ein leises Lied
Glaubt an das Licht das sie nie sieht
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit
Wird sie die Sonne jemals seh'n
Kann sie der Nacht noch widersteh'n
Auf ihren kalten Lippen
Liegt nur die kleine Melodie

Sie war ein Mädchen voller Träume bevor das Licht für sie verging
Jetzt ist sie hier im tiefen Schwarz, ihre eigene Königin
Sie senkt den Kopf verliert die Hoffnung dass sie hier noch jemand hört
Nur ein Hauch weht durch ihr Haar, sie sucht den ort wo sie nie war

Und sie singt ein leises Lied
Glaubt an das Licht das sie nie sieht
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit
Wird sie die Sonne jemals seh'n
Kann sie der Nacht noch widersteh'n
Auf ihren kalten Lippen
Liegt nur die kleine Melodie

(Was ist jetzt? Tag oder Nacht?
Was für ein Tag?
Ich möchte wissen ob die Sonne scheint
Die Sonne scheint)

Und das Lied das sie noch immer singt
Wird irgendwann eins sein
Das sie nach Hause bringt

Und sie singt ein leises Lied
Glaubt an das Licht das sie nie sieht
Wann erwacht sie aus der Dunkelheit
Wird sie die Sonne jemals seh'n
Kann sie der Nacht noch widersteh'n
Auf ihren kalten Lippen
Liegt nur die kleine Melodie

Bleibt nur die kleine Melodie
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Copyrights:

Author: Louis Manke

Composer: ?

Publisher: Edition Out Of Line

Details:

Released in: 2007

Language: German

Appearing on: Zu Weit (2007)

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