Ich geb’ dir was du willst, mein Liebling, 
ich geb’ dir was du willst von mir.
Du brauchst es nur zu sagen, dann kauf’ ich die Welt,
 ich tue ja nur was dir gefällt.
Ich räum’ die Schatten die dir folgen 
und schieb’ das Glück auf deinen Weg.
Bezwing die vielen Zweifeln die es noch gibt, 
denn ich hab’ mich in dich verliebt.

Die Liebe ist die Seeligkeit, 
ist das was du mir gibst?
Ich sehe was du denkst, denke was du fühlst
und fühle daß auch du mich liebst.
Ich hol’ die Angst aus deinen Augen, 
die fragen all von deiner Stirn.
Ich küße deine Lippen sie sind wie ein Hauch, 
oh, bitte Liebling küß’ mich auch.

Ich geb’ dir was du willst, mein Liebling, 
komm’ sag’ mir worauf wartest du.
Die Liebe meines Lebens die bring’ ich zu dir, 
sag’ mir wann soll es sein.
Wann sagst du nie mehr nein, 
ich geb’ dir was du willst von mir.