Es braust Der Sturm übers Land
Und treibt Dich vor sich her
Zu irgendeinem Ziel am Horizont
Das Atmen fällt Dir schwer

Es rauscht das Blut in Deinen Adern
Ein Schritt und kein zurück
Der Sturm, er gönt Dir keine Ruh
Nicht einmal für einen Seitenblick

Der Weg zu Dir Söba hört nie auf
Hinter Dir geht's abwärts und vor Dir steil bergauf

Der Weg zu Dir Söba hört nie auf
Hinter Dir geht's abwärts und vor Dir steil bergauf

Der Ehrgeiz brennt in Dein Aug'
Es tut Dir weh, Du machst es zu
Und widerwillig bleibst Du steh'n
Dabei ist steh'n bleiben oft schon genug

Ein dunkles Irrlicht aus der Ferne
Hüllt sie kurz in grelles weiß
Und es lockt Dich hämisch lachend
Wieder zurück in den Teufelskreis

Der Weg zu Dir Söba hört nie auf
Hinter Dir geht's abwärts und vor Dir steil bergauf

Der Weg zu Dir Söba hört nie auf
Hinter Dir geht's abwärts und vor Dir steil bergauf


Und dann passiert's, es geht nicht weiter
Du bleibst steh'n und schaust Dich um
Und plötzlich spürst Du zum ersten Mal
So eine Art Frieden rundherum

Doch ein Peitschenhieb des Alltags
Treibt Dich weiter irgendwo hin
Du hast geglaubt, Du bist längst draußen,
Nein, Du bist mittendrin

Der Weg zu Dir Söba hört nie auf
Hinter Dir geht's abwärts und vor Dir steil bergauf

Der Weg zu Dir Söba hört nie auf
Hinter Dir geht's abwärts und vor Dir steil bergauf