Manchmal bist mir so weit, und ich bin krank vor Einsamkeit.
Manchmal spür' ich eine Kälte, in der ich fast erfrier'.
Dann lieg' ich neben Dir und habe Tränen im Gesicht.
Ich hör' Dich atmen neben mir, und keiner spricht.

Dann sucht mich Deine Hand, 
ich halt' sie fest, und Du streichst mir über's Haar.
Und ein verlor'ner Traum ist wieder da.

Manchmal trennt uns beide das Schweigen, keiner will zeigen was er fühlt.
Manchmal macht uns die Gewohnheit gleichgültig und fast blind.
Doch wenn die Nacht beginnt liegst Du bei mir und schläfst nicht ein.
Und mir wird klar, daß Du mich brauchst, Du bist allein.

Dann sucht mich Deine Hand, 
ich halt' sie fest, und Du streichst mir über's Haar.
Und ein verlor'ner Traum ist wieder da.

Ein verlorenes Gefühl ist wieder wach.
Ich könnt' vor Freude weinen, unser Traum ist wieder da.
Ein verlor'ner Traum ist wieder da,
ein verlorenes Gefühl ist wieder wach, ja, ja.
Ich könnt' vor Freude weinen, unser Traum ist wieder da.