Ich traf heute Freunde und sie sprachen über mich.

ich glaube sie merkten es nicht.

Und im leisen Satz Gewalten.

Und die Worte brachten mich aus meinem Gleichgewicht.

Du hast mich immer bewahrt.

Hast mich vor diesem Blick gewarnt.

Doch gemerkt habe ich es oft nicht.

Und jetzt scheine ich mir so endlich.

Seit du weg aber nicht weg bist.

Veränder ich mich.



Ich bleib in deinen Fußstapfen stehen.

Ist nicht leicht für mich so weiter zu gehen.

Würde gerne wissen wie du's verstehst.

Und ich folge deinen Wegen.

So als gingst du noch durchs leben.

Bleib in deinen Fußstapfen stehen.

Würde gerne in deine Augen sehen.

Und ich frag wo komme ich her.

Du sagst ich weiß es nicht mehr.

Doch das ist dein zu Hause.

Das ist dein zu Hause.



Das ist dein Zuhause.



Mich traf heute Zweifel.

Und mit ihnen kam die Sorge.

Sie versteckten sie nicht.

Zwischen den Geschichten den Gedanken und Berichten.

Mein scheues Gesicht.

Und ich liebe diese Straßen.

All die Winkel und Fassaden.

Doch manchmal vergessen sie mich.



Und das Spiegelbild im Fenster zeigt verschwommene Gespenster.

Nicht scheint wirklich zustimmen.



Ich bleib in deinen Fußstapfen stehen.

Ist nicht leicht für mich so weiter zu gehen.

Würd gerne wissen wie du's verstehst.

Und ich folge deinen Wegen so als gingst du noch durchs Leben.

Ich bleib in deinen Fußstapfen stehen.

Würde gerne in deine Augen sehen.

Lyrik by Pocays