Gerhard Schöne

Gerhard Schöne - Highlife In The City lyrics

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seine Jeans war'n oft geflickt und nicht mehr blau.
 Seine Eltern nannt' er Spie?er, Konsumsklaven und Genie?er
 und Polypen nannte der den ABV.
 Charly ging nicht mehr zur Arbeit und er ging weg von zuhaus.
 Auf der Wiese stand ein altes Autowrack.
 Das Ding hat er ausgemistet und sich darin eingenistet,
 malte Blumen auf das Dach mit Nitrolack.

 Er sang: Highlife in the City, oh my life is pritty,
 yeah, yeah, yeah.
 Oh no no Highlife in the City, oh my life is pritty,
 yeah, yeah, yeah.



 Er hat Perlen aufgef?delt und als Schmuck das Zeug verkauft,
 hat Lupinensamen um sein Nest gestreut.
 Putzte machmal sich die Z?hne, trug ein Stirnband um die M?hne
 und las Hemmingway, Karl May und Sigmund Freud.
 Eines Tages kam sein Oller mit 'nem Wartburg angebraust,
 zog den Charly an den Haaren und br?llte rum.
 Charly aber sagte leise "Arme Spie?er, arme Greise!"
 Und allm?hlich wurde da sein Pappi stumm.
 Und er h?rte Charly reden, wie sein neues Leben fetzt,
 wie er V?gel f?ttert, Blumen s?ht und singt.
 Pappi ri? den Schlips vom Kragen, schmi? ihn fort,
 fing an zu klagen, da? sein Spie?erleben ihn doch selbst anstinkt.


 Sie sangen: Highlife . . .


 Nach paar Jahren war der Anger von Lupinen ?berwachsen,
 und im Autowrack sang laut ein alter Mann.
 Er lag faul auf der Matraze, trug ein Stirnband um die Glatze
 und er hatte ein paar schrille Blue-Jeans an.
 Einmal kam ein schwarzer Fiat durchs Lupinenfeld geschnitten.
 J?rgen stieg heraus, frisiert und parf?miert.
 Und er schrie: "Du Unnormaler, Spinner, Hippie, Asozialer!",
 denn im Autowrack sang Pappi ungeniert
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Copyrights:

Author: ?

Composer: ?

Publisher: Amiga

Details:

Released in: 1981

Language: German

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