Wir gehn an Deck, stehn am Bug
und schaun hinaus aufs Meer.
Da ist das Ziel
und ich spürs immer mehr.
Der Nebel verfliegt, ich kann sehn:
Unser Traum wird siegen.
Ich weiß, hier und heut wirds geschehn.
Der Weg ist frei, nicht mehr weit,
wir kommen endlich an.
Hier ist das Ziel
und ich fühl es wird wahr,
denn wir sind hier,
endlich Eins nach einer langen Reise.
Es tut gut da zu sein.

Wenn ich dir gegenüber steh,
dir in die Augen seh,
machst du mich leicht,
weil du mich befreist.
Durch die Hand die du mir reichst,
schließt sich für uns der Kreis.

Wir sind uns nah, sind ein Blut,
unsere Seelen sind verwandt.
Und jedes Jahr verstärkt sich unser Band.
Wir sind uns im Wort,
unser Ring verbindet uns auf ewig,
auch wenn wir mal nicht zusammen sind.

Wenn wir uns gegenüber stehn,
uns in die Augen sehn,
macht ihr uns leicht,
weil ihr uns befreit.
Durch die Hand die ihr uns reicht,
schließt sich für uns der Kreis.

Wenn wir uns gegenüber stehn,
uns in die Augen sehn,
macht ihr uns leicht,
weil ihr uns befreit.
Durch die Hand die ihr uns reicht,
schließt sich für uns der Kreis.

Weil wir dasselbe fühlen,
weil sich unsere Kraft vereint
und nichts auf der Welt
uns auseinander drängt.
Durch die Hand die ihr uns reicht,
schließt sich für uns der Kreis.

Wenn ich dir gegenüber steh,
dir in die Augen seh,
machst du mich leicht,
weil du mich befreist.
Durch die Hand die du mir reichst,
schließt sich für uns der Kreis!