Ich hab‘ ein Bild von ihr gemalt, 
tief in meiner Fantasie. 
Mit bunten Farben zum Leben erweckt, 
ich schreibe Briefe an den Mond. 
Ich hab‘ die Stimme noch im Ohr, 
vergessen werde ich sie nie. 
Ich hab‘ sie durch die Wand gehört, 
ich schreibe Briefe an den Mond.

Feuer in der Nacht, 
aus Sehnsucht entfacht, 
im Gedanken tief versunken, 
verlier‘ ich mich in deinem Bild. 
Feuer in der Nacht, 
aus Sehnsucht entfacht, 
im Verlangen nach dir, 
schreib‘ ich Briefe an den Mond.

Ich hab‘ Gedanken der Nacht, 
in stille Harmonie verpackt. 
Sie tragen mich nun durch den Tag, 
ich schreibe Briefe an den Mond.

Feuer in der Nacht, 
aus Sehnsucht entfacht, 
im Gedanken tief versunken, 
verlier‘ ich mich in deinem Bild. 
Feuer in der Nacht, 
aus Sehnsucht entfacht, 
im Verlangen nach dir, 
schreib‘ ich Briefe an den Mond.

   ((Feuer in der Nacht)) 
Ich hab‘ ein Bild von dir gemalt, 
   ((aus Sehnsucht entfacht)) 
tief in meiner Fantasie. 
   ((Im Gedanken tief versunken)) 
Hab‘ es mit Farben zum Leben erweckt. 
   ((Feuer in der Nacht)) 
Ich hab‘ die Stimme noch im Ohr, 
   ((aus Sehnsucht entfacht) 
vergessen werde ich sie nie. 
   ((Im Gedanken tief versunken)) 
Und nun, schreib‘ ich Briefe an den Mond.