Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft, wage ich nicht zu mÃÆ'¼den, denn im Tod ist

Zeit genug um auszuruhen.

Meine Blicke fallen auf Sie und meine Gedanken beginnen neue Pfade

zu begehen...



Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft denke ich an TrÃÆ'¤ume,

die Ihr selbst im Schlaf keinen Frieden geben.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft sehe ich die Schatten,

die Sie hinter Ihren Lidern jagen.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft rufe ich den Regen,

der sanft auf Sie hernieder fÃÆ'¤llt.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft, tropft er dann auf Ihr Gesicht,

um Ihre rotgeweinten Augen zu kÃÆ'¼hlen.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft rauscht wilder Wein,

und wilder Efeu deckt Sie zu.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft lege ich Ihr

blaue Astern aufs Herz.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft bin Ich der Regen,

der auf Sie hernieder fÃÆ'¤llt.

Und manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft riecht Ihr Haar,

wie frisch gefallenes Laub.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft fÃÆ'¤llt weiter der Regen,

und so braucht Sie nicht zu weinen.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft fÃÆ'¤llt weiter das Laub,

und so braucht Sie nicht zu fallen.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft denke ich an's Meer,

das Macht besitzt, doch kein Erbarmen weiÃÆ'Ÿ.

Manchmal wenn Sie schlÃÆ'¤ft enthÃÆ'¼llt dann ein Blitz

ein LÃÆ'¤cheln, das (vielleicht) endlich Frieden verspricht.