Es war schon spät am Tag, ich sah' dich am Bahnhof, 
Du ranntest zu schnell auf den Zug. 
Sonst wär' es gleich passiert, so musste ich warten bis zum nächsten Tag reichte der Mut. 
Es war die gleiche Zeit, ich wartete lang schon, elf rote Rosen zur Hand. 
Die Eisenbahn quietschte laut, die Leute sie rannten, da sah' Dich stehen, ganz hinten, 
an der Wand. 

Zuerst kam die Sonne, 
und dann kamst Du, 
Die Wolken, sie lächeln, 
von weitem uns zu. 
Zuerst kam die Sonne, 
und dann kamst Du, 
Die Wolken, sie lächeln, 
von weitem uns zu. 

Wir sahen uns beide an, ich sagte, ich mag Dich, 
Du lachtest mich an und bliebst da. 
Ich war so glücklich und dann sagte ich leise, 
ich bin so froh, dass ich Dich sah'. 
Wir gingen zusammen, wir sprachen so vieles, 
doch plötzlich schlug die Uhr halb acht. 
Ich brachte Dich schnell nach Haus', 
Du sagtest zu mir, dass Du mich liebst 
und dass es schön war heute nacht. 

Zuerst kam die Sonne, 
und dann kamst Du, die Wolken, sie lächeln, 
von weitem uns zu. 
Zuerst kam die Sonne, 
und dann kamst Du, die Wolken, sie lächeln, 
von weitem uns zu. 
Zuerst kam die Sonne, 
und dann kamst Du, die Wolken, sie lächeln, 
von weitem uns zu. 
Zuerst kam die Sonne, 
und dann kamst Du, die Wolken, sie lächeln, 
von weitem uns zu. 
Zuerst kam die Sonne, 
und dann kamst Du,
von weitem uns zu.