Die ersten Sonnenstrahlen fallen durch die Jalousien
Ich reibe mir den Schlaf aus dem Gesicht
Und ein kleiner Schattenstreifen
Liegt auf Deiner weichen Haut
Du bist wunderschön
Im frühen Morgenlicht
Ich schau Dich an, ich mag Dich schlafen sehn
Und ich schaff es nicht, jetzt einfach aufzustehn

Ich schau Dir zu beim Träumen,
Seh Dein Lachen, deine Tränen,
Deine Ängste und Dein Glück
Ich schau Dir zu beim Träumen
Nehm Dich dann in meine Arme
Und küss Dich in die Welt zurück

Den Wecker habe ich, schon vor dem Klingeln ausgestellt,
Denn nicht einmal sein Ticken will ich hören
Ich wünscht nur Du bleibst so liegen 
Schlägst die Augen noch nicht auf
Das würde nur den Augenblick zerstörn
Ich schau Dich an, ich mag Dich schlafen sehn
Und ich schaff es nicht jetzt von Dir fortzugehn

Ich schau Dir zu beim Träumen,
Seh Dein Lachen, deine Tränen,
Deine Ängste und Dein Glück
Ich schau Dir zu beim Träumen
Nehm Dich dann in meine Arme
Und küss Dich in die Welt zurück

Ich schau Dir zu beim Träumen,
Seh Dein Lachen, deine Tränen,
Deine Ängste und Dein Glück
Ich schau Dir zu beim Träumen
Nehm Dich dann in meine Arme
Und küss Dich in die Welt zurück

Ich schau Dir zu beim Träumen,
Seh Dein Lachen, deine Tränen,
Deine Ängste und Dein Glück
Ich schau Dir zu beim Träumen
Nehm Dich dann in meine Arme
Und küss Dich in die Welt zurück