Du sogst, dass i di nie verstondn hob 
und nur mir sowa wichtig wor. 
Du sogst, i wor verschlossn wie a grob, 
verletzend kolt und unnahbar. 
Wie oft du gwant host in da nocht, 
und i hob meistens drüber glocht, 
wö i ned gmerkt hob wirs da geht. 
Du worst fast wie a tö von mir, 
jetzt stehst auf amoi in da tir
 und wie i aufwoch is zuspät.

Es tuat so weh, wenn ma verliert, 
wenn an die kroft zerissn wird, 
man sieht an jeden föhler ei, 
doch leider is scho ols vorbei.

Du worst gonz afoch immer neben mir,
 im schotten meiner eitelkeit. 
Und i hob vü zu wenig gred mit dir, 
stumm durch die selbstverständlikeit. 
I hob nie gsehn wie sche du bist, 
i hob die ni im lem vermißt, 
wö immer wenn i di braucht hob worst du do. 
Du wusst jetzt endlich wichtig sei, 
es gibt a nix mehr zu verzeihn, 
wö reden ko i jetzt mit mir alla.

Es tuat so weh, wenn ma verliert,
wenn an die kroft zerissn wird, 
man sieht an jeden föhler ei, 
doch leider is scho ols vorbei.

I gabat was gott wos dafir, 
wast du heit nocht no neben mir 
und i gspirat dein otem auf der haut. 
Der stolz mocht unbeschreiblich blind, 
da hochmut hot sein foll verdient 
und in mir schreits noch dir so furchtbor leid.

Es tut so weh, wenn ma verliert. 
Es tut so weh, wenn ma verliert. 
Es tut so weh, wenn ma verliert. 
Es tut so weh, wenn ma verliert.