nachts spiele ich mit ihr



grabe meine hÃÆ'¤nde tief in ihren blutigen leib



ihre weiÃÆ'Ÿe haut umwirbt meinen kÃÆ'¶rper

und ihre dÃÆ'¼rren hÃÆ'¤nde umschlingen mein ich

von ihren lippen trinke ich das opium der nacht



im licht der sonne fÃÆ'¤llt es mir dann auf

das was ich da tue ist irgendwie nicht ganz normal



doch ich kann nicht anders denn das

tier in mir schreit zu laut

nacht fÃÆ'¼r nacht schlage ich meine schlacht und werde als

verlierer dann ausgelacht

doch ich kann nicht anders denn das

tier in mir will seine braut

nacht fÃÆ'¼r nacht schlage ich meine schlacht und das

tier in mir ÃÆ'¼bernimmt die macht



nachts spielst du mit mir

nein!

diese zeiten sind vorbei

ich befreie mich von deinem zwang

ich reiÃÆ'Ÿe dich raus aus meinem ich

werde von mir selbst befreit



grabe meine hÃÆ'¤nde tief in meinen eigenen leib



doch ich kann nicht anders denn das

tier in mir schreit zu laut

nacht fÃÆ'¼r nacht schlage ich meine schlacht und

heute nacht erhalte ich die macht

in mir wohnst du, mit mir stirbst du



das tier in mir schlÃÆ'¤ft