Ingrid Peters
Ingrid Peters - Freitag Nacht lyrics
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Es war Freitag Nacht, irgendwann im Mai Da war diese Bar – und mein Herz noch frei Auf einmal stand er da - ein Bild von einem Mann Ich dachte mir heimlich - wie kommt man da ran Er sagte Kleine, wie wär’s mit uns zwei‘ n Für heute Nacht bin ich ganz Dein Ich sagte hey langsam - so schnell geht das nicht Und wenn ich nicht will - dann kriegst du mich nicht Er sagte: was woll’ n wir wetten- Ich kenn‘ mich da gut aus Ich seh Dir doch an- was du heut Nacht brauchst Ich hab alles was du willst – seh‘ verteufelt gut aus Und was du hier siehst – ist‘ n Waschbrettbauch Ich dachte hey Liebchen - was du kannst, kann ich auch Ich schlag‘ dich mit den Waffen - mit den Waffen einer Frau Und wenn du auf die Knie willst - dann sollst du auch dort hin Sonst macht unser Spielchen - überhaupt keinen Sinn Nur eins soll klar sein- die Regeln die mach ich Und wohin der Wind weht - wetten das merkst du nicht Nur noch in der Kneipe rumhäng‘n -das ist für immer vorbei Und der Platz in deinem Bett - ist selbstverständlich für mich frei Und wenn du mal Stress kriegst - dann nur wegen mir Denn alles was du brauchst - kriegst du ab heute von mir Und eines sollte wirklich klar sein - die Regeln die mach ich Und woher der Wind weht - wetten das weißt du nicht Nur noch in den Kneipen rumhängen – das ist für immer vorbei Und der Platz in deinem Bett - ist ganz allein für mich frei Er wechselte die Farbe - plötzlich war er ganz blass Denn so rum machte das Spielchen - ihm überhaupt keinen Spass Seine Haut war ihm näher – dann sah er zur Tür Nur noch ein leises – ganz klar ich verschwinde jetzt hier Ich sagte alles, alles Gute - das wünsche ich dir Denn alles was du brauchst – hattest Du grade von mir