Horn

Horn - Alpenland Ii lyrics

Your rating:
In Reinheit, I'm Land wahrer Bergnatur,
I'm Reich der grünen Matten,
Von Tauern bis zum Nebelhorn,
Wirft die Nordalp ihre Schatten

Ich wanderte durch die Höhenluft,
Ich stieg empor, stieg auf,
Spürte die Naturkraft,
Stieg empor I'm Wanderslauf

Am Sonnenhang hob ich den Hammer
Der I'm Frühlingslichte stand,
Es glitzerten die Alpenrosen
Weit bis hoch zum Bergeskamm

Hoch den Hammer der Natur,
Der die neue Welt zerdrückt,
Der die Erinnerungen weckt,
Das Alte in ewigen Glanze rückt.

Das Bett der blauen Gletscherwelt,
Wie der Stahl, bethront die Weiten,
Für kurze Zeit schloss ich die Augen,
Und sah doch zu allen Seiten

Ich stand auf und spähte starr,
So streckten sich die Weiden hin,
Wie Stufen führten sie zum Ziele,
Auf zum Bergfrost trieb der Sinn

Angelangt, mit müdem Fusse,
Verweilte ich an jenem Ort
Abermals schloss ich die Augen,
Die Zeit hielt an, hielt immerfort.

Ich sah nichts, sah nur noch Alpenland,
Die wahre Macht, vereint I'm Licht,
Und wollte ewig rastend bleiben,
Die Herdenpest war ausser Sicht.
Get this song at:
bol.com
amazon.com

Copyrights:

Author: ?

Composer: ?

Publisher: ?

Details:

Language: German

Share your thoughts

This form is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

0 Comments found