Gerhard Schöne
Gerhard Schöne - Die Sieben Gaben lyrics
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w?nscht ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind. Die Geduld der Weinbergschnecke, ruhig zieht sie ihre Bahn und kommt unbemerkt von allen still bei ihrem Ziele an. Und den Stolz von meiner Katze, kein Befehl bricht ihren Sinn. Sie streicht nur um meine F??e, wenn ich sanft zu ihr bin. Wenn ich dir was w?nschen d?rfte . . . Die Balance des Stehaufm?nnchens. Es schwankt etwas hin und her, wenn man es zu Boden dr?ckte und steht dann wie vorher. Und die Frechheit eines Flohes, der die gro?en Tiere dreist dort, wo sie am meisten stinken, nicht hineinkriecht, nein bei?t. Wenn ich dir was w?nschen d?rfte . . . Das Geheimnis eines Steines, au?en grau und unscheinbar, wei? er doch in seinem Innern einen Kristall, sternenklar. Und den Traum des Samenkornes, das sich in die Erde legt, das die Bl?tter und Bl?ten, Baum und Frucht in sich tr?gt. Und zuletzt den Mut der Rose, die noch einmal rot erbl?ht, wenn schon Rauhreif und Neuschnee jedes Feld ?berzieht