Geraldine Olivier
Geraldine Olivier - Es riecht nach Schnee, juchhe lyrics
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Viel zu schnell geht so ein Jahr vorbei. Da war doch erst der Monat Mai. Mild war der Oktober, doch schon bald wehte der Wind so rauh und kalt. Jetzt kommt die Zeit, kuscheln zu zweit. So fängt der Winter an. Komm her mein Schatz, hier ist dein Platz, du weißt, wie schön's sein kann. Es riecht nach Schnee, juchhe, überall weit und breit im ganzen Land. Es riecht nach Schnee, juchhe, still und leis schneit es schon am Waldesrand. Und es wird weiß, ringsum, so weit man sieht, weil vom Himmel Zucker fällt. Und alle freu'n sich schon, so lange schon, auf die schöne weiße Welt. Es riecht nach Schnee, juchhe, überall weit und breit, bald ist wieder Weihnachtszeit. Weißt du noch als wir noch Kinder war'n, lang ist es her vor vielen Jahr'n. Da kam oft im Schnee der Osterhas, und erst im Mai gab's wieder grünes Gras. Die Winterzeit ist jetzt so kurz. Oft grünt der Tannenbaum. Der erste Schnee, juchhe, juchhe, ist hoffentlich kein Traum. Es riecht nach Schnee, juchhe, überall weit und breit im ganzen Land. Es riecht nach Schnee, juchhe, still und leis schneit es schon am Waldesrand. Und es wird weiß, ringsum, so weit man sieht, weil vom Himmel Zucker fällt. Und alle freu'n sich schon, so lange schon, auf die schöne weiße Welt. Es riecht nach Schnee, juchhe, überall weit und breit, bald ist wieder Weihnachtszeit. Und es wird weiß, ringsum, so weit man sieht, weil vom Himmel Zucker fällt. Und alle freu'n sich schon, so lange schon, auf die schöne weiße Welt. Es riecht nach Schnee, juchhe, überall weit und breit, bald ist wieder Weihnachtszeit, bald ist wieder Weihnachtszeit.