Equilibrium
Equilibrium - Shingo Murata lyrics
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Legst du nieder deine Klingen Leg nieder Schild und Speer Lausch die Heide Lieder singen Lausch dem Weltenmeer Schüre deine Flammen stärker Sieh ihren klaren Schein Sag an, was willst du ferner So schenk dir ein Wo dereinst die Asen gingen Weit über Feld und Stein Wird stets ihr Lied erklingen Wird Sehnsucht sein Als diese Nacht sich kehrte Am Hügel kam die Sonn Ahnte er des Liedes Werte Ahnte er was da wird kommen Und so zog er seine Klinge Aus der Scheide in die Höh Als just des Nordens Winde Sandten ihre eisig Böe An jenem Tag errang die alte Sage einen Rahmen Der ihre Werte hält wie einen Speer in seine Welt Und als die Asen sahen nieder hin auf sein Betragen Der Funke glomm, die Mien' aus Stein erhellt