Ich sitz wieder mal allein
heute Nacht vor dem Kamin
und die Karten für`s Konzert
lodern vor sich hin.

Denn so gegen zwanzig Uhr
riefst Du an aus dem Büro,
sagtest: „Du, es tut mir leid,
doch ich hab keine Zeit“

Irgendwie fall ich immer auf Dich rein,
Du biegst es wieder hin.
Irgendwie setzt Du Deine Waffen so ein,
dass ich dann zu Dir sag,
dass ich glücklich bin.

Mein Gott, ich lieb Dich.
Ich kann es kaum kapieren,
denn ich wollte mich nie,
nie mehr an Dich verlieren.

Mein Gott, ich will Dich,
oh, das muss ich gestehen.
Doch dieses Hin und Her
kann nicht so weiter gehen.

Wieder mal ist es passiert,
hast mich einfach so versetzt.
Ich frag mich: Mann, muss das sein, 
dass Du mich so verletzt.

Doch dann setzt Du sie ein,
deine treuen Augen
und ich lass mich wieder ein
auf das alte Spiel.

Irgendwie fall ich immer auf Dich rein,
Du biegst es wieder hin.
Irgendwie setzt Du Deine Waffen so ein,
dass ich dann zu Dir sag,
dass ich glücklich bin.

Mein Gott, ich lieb Dich.
Ich kann es kaum kapieren,
denn ich wollte mich nie,
nie mehr an Dich verlieren.