Bergthron
Bergthron - Vergangene Zeiten lyrics
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Eine Nacht so kalt, einsame Gedanken, so alt... GefÃÆ'¼hrt vom Schrei des Mondes, wandle ich durch groÃÆ'Ÿe unberÃÆ'¼hrte WÃÆ'¤lder. GefÃÆ'¼hrt an das alte verlassene Tal meiner Gedanken. Thronend, vom Berg blicke ich voller Stolz in die endlosen Tiefen dieses erhabenen Nordlandes. Nebel steigt vom Boden auf und schimmert geheimnisvoll im Mondeslicht. Ich fÃÆ'¼hle die mÃÆ'¤chtigen KrÃÆ'¤fte, die mich und diese weite Landschaft in dieser Mondesnacht umgeben... Diese majestÃÆ'¤tischen MÃÆ'¤chte und das alte Schwert, das ich bei mir trage, erinnern mich an vergangene Zeiten, als ich noch ein groÃÆ'Ÿer Krieger war. An uralte WÃÆ'¤lder, in denen schon meine Vorfahren lebten. An die alte dunkle Burg, umgeben von mÃÆ'¤chtigen Bergen, langen und kalten FlÃÆ'¼ssen. An all die andren verschneiten MondesnÃÆ'¤chte, in denen ich mit den MÃÆ'¤chten der Nacht auf Pferden aus den Festungen der Burg in die Ferne zu dem Schlachtfeld am Rande des Waldes zum Kampfe ritt. Schon aus der Ferne hÃÆ'¶rte man die letzten Schreie unserer Feinde und die SchlÃÆ'¤ge von eisernen Waffen. ÃÆ'Å“berall Blut und kalte KÃÆ'¶rper. Dies war der kampf und Sieg des Nordmannes. Kampf und Sieg fÃÆ'¼r den, der am nordischen Himmel thront. Kampf und Sieg fÃÆ'¼r Wotan... Dies sind alles uralte Gedanken, meine Gedanken an vergangene Zeiten, an Zeiten, als der Norden noch jung, regiert von Feuer und Eis. Mein Schwert geschmiedet in seinem Feuer. Mein Schwert gehÃÆ'¤rtet in seinem Eis... Aber es ist vorbei und was einst war wird nicht mehr sein. Die Einsamkeit hat mich eingeholt und ich kann nichts dagegen tun. Stille, Einsamkeit...lebe ich ÃÆ'¼berhaupt? Meine Gedanken, uralte Gedanken... Und doch werde ich wieder kÃÆ'¤mpfen, wenn der mÃÆ'¤chtige Klang des heidnischen Hornes ÃÆ'¼ber die nordischen WÃÆ'¤lder erklingt.