Ewa Demarczyk

Ewa Demarczyk - Tomaszów German translation lyrics

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The original poem by Julian Tuwim is entitled "Przy okr?g?ym stole" (At the Round Table)

Tomaszów

Wie wär's, wenn wir, mein Liebster, für einen Tag nach Tomaszów fahren würden?
Vielleicht dauert dort noch die gleiche Septemberstille mit der goldenen Abenddämmerung an...
In diesem weißen Haus, in diesem Zimmer, wo fremde Möbel aufgestellt wurden,
Müssen wir unser früheres Gespräch beenden, das wir so traurig abgebrochen hatten.
Also, wie wär's, wenn wir, mein Liebster, für einen Tag nach Tomaszów fahren würden?
Vielleicht dauert dort noch die gleiche Septemberstille mit der goldenen Abenddämmerung an...
Noch fließt mir bloß aus den hellen Augen zu den Lippen ein salziges Tröpfchen herab,
Aber du antwortest mir nichts und ißt grüne Trauben.
Dieses weiße Haus, dieses leere Zimmer, bis heute wundert es sich, versteht nicht...
Die Leute haben dort fremde Möbel abgestellt und traten von dort in Gedanken versunken heraus.
Aber alles ist doch dort geblieben, sogar diese Septemberstille dauert an,
Also, wie wär's, wenn wir, mein Liebster, für einen Tag nach Tomaszów fahren würden?
Noch immer singe ich dir mit meinem Blick: du holde Kunst... - und das Herz zerbricht,
Und ich muß fahren...also verabschiedest du dich von mir, doch deine Hand zittert nicht in der meinen.
So fuhr ich weg, ich ließ (dich) zurück, wie ein Traum wurde das Gespräch abgebrochen,
Ich segnete, ich fluchte:  du holde Kunst! Also denn? Ohne ein Wort?
Wie wär's, wenn wir, mein Liebster, für einen Tag nach Tomaszów fahren würden?
Vielleicht dauert dort noch die gleiche Septemberstille mit der goldenen Abenddämmerung an...
Noch fließt mir bloß aus den hellen Augen zu den Lippen ein salziges Tröpfchen herab,
Aber du antwortest mir nichts und ißt grüne Trauben...

Tomaszów

A mo?e by?my tak, jedyna,
Wpadli na dzie? do Tomaszowa?
Mo?e tam jeszcze zmierzchem z?otym
Ta sama cisza trwa wrze?niowa...
W tym bia?ym domu, w tym pokoju,
Gdzie cudze meble postawiono,
Musimy sko?czy? nasz? dawn?
Rozmow? smutnie nie sko?czon?.

Do dzisiaj przy okr?g?ym stole
Siedzimy martwo jak zakl?ci!
Kto odczaruje nas? Kto wyrwie
Z nieub?aganej niepami?ci?

Jeszcze mi ci?gle z jasnych oczu
Sp?ywa do warg kropelka s?ona,
A ty mi nic nie odpowiadasz
I jesz zielone winogrona.

Jeszcze ci wci?? spojrzeniem ?piewam :
„Du holde Kunst”... i serce p?ka!
I musz? jecha?... wi?c mnie ?egnasz,
Lecz nie dr?y w d?oni mej twa r?ka.

I wyjecha?em, zostawi?em,
Jak sen urwa?a si? rozmowa,
B?ogos?awi?em, przeklina?em:
„Du holde Kunst! Wi?c tak bez s?owa?”

Ten bia?y dom, ten pokój martwy
Do dzi? si? dziwi, nie rozumie...
Wstawili ludzie cudze meble
I wychodzili st?d w zadumie...

A przecie? wszystko - tam zosta?o!
Nawet ta cisza trwa wrze?niowa...
Wi?c mo?e by?my tak, najmilsza,
Wpadli na dzie? do Tomaszowa?...
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Copyrights:

Author: Julian Tuwim

Composer: Zygmunt Konieczny

Publisher: Wifon

Details:

Released in: 1967

Language: Polish

Translations: German , English

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