Walter Scheel
Walter Scheel & Düsseldorfer Männergesangverein - Hoch auf dem gelben Wagen songtekst
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Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold. Ich möcht’ so gerne noch schauen, aber der Wagen, der rollt. Ich möcht’ so gerne noch schauen, aber der Wagen, der rollt. Postillion in der Schänke füttert die Rosse im Flug. Schäumendes Gerstengetränke reicht der Wirt mir im Krug. Hinter den Fensterscheiben lacht ein Gesicht so hold. Ich möcht’ so gerne noch bleiben, aber der Wagen, der rollt. Ich möcht’ so gerne noch bleiben, aber der Wagen, der rollt. Flöten hör ich und Geigen, lustiges Baßgebrumm. Junges Volk im Reigen tanzt um die Linde herum, wirbelt wie Blätter im Winde, jauchzet und lacht und tollt. Ich blieb’ so gern bei der Linde, aber der Wagen, der rollt. Ich blieb’ so gern bei der Linde, aber der Wagen, der rollt.
Copyrights:
Auteur: Heinz Höhne
Componist: Heinz Höhne
Publisher: Polydor International GmbH
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Nederlandse versie: nl/123-364-133074/kinderliedjes/hoog-op-de-gele-wagen-songtext.html?ni
In der deutschen Version sind außerdem zwei weitere Strophen bekannt:
4:
Sitzt einmal ein Gerippe
Dort beim Schwager vorn,
Schwenkt statt der Peitsche die Hippe,
Stundenglas statt des Horns,
Sag ich: Ade nun, ihr Lieben,
Die ihr nicht mitfahren wollt.
Ich wäre ja so gerne noch geblieben,
Aber der Wagen, der rollt.
5:
Hoch auf dem gelben Wagen
Sitz ich beim Schwager vorn.
Wir hatten in uns'rem Magen
20 Biere und 25 Korn
Wir konnten nicht stehen noch schauen
Vor lauter Gerstengold
Wir wollten so gerne noch brauen,
Aber der Magen, der grollt.